Salvador Dalí Museum Figueres in Spanien: Eintritt in die Teatre-Museu Dalí Ausstellungen

Letzte Aktualisierung von Johannes

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Das dalinianische Dreieck – schon einmal gehört? Falls nicht, möchte ich es Dir gerne vorstellen. Denn dieser Begriff fasst drei sehr sehenswerte Gebäude zusammen, die in einem direkten Zusammenhang mit dem durch seine surrealistischen Malereien bekannt gewordenen Künstler Salvador Dalí stehen. Du weißt schon, der Mann mit dem bemerkenswerten Schnurrbart und den zerlaufenden Uhren. Zu diesen Gebäuden zählen das Teatre-Museu, welches das Dalí Museum Figueres beinhaltet, sein Wohnhaus im Dörfchen Portlligat und das Gala-Dali-Schloss in Púbol. Also: Interessierst Du Dich für surrealistische Kunst? Und Du Lust auf einen Tagesausflug an die Costa Brava hast? Dann ist ein Besuch einer oder mehrerer dieser Highlights für Dich als (potenziellen) Dalí-Fan ein echtes Muss.

Was Du in diesem Artikel erfährst?

  • Welche Sehenswürdigkeiten im Salvador Dalí Museum in Figueres auf Dich warten und warum sich ein Besuch lohnt.
  • Wie es mit den Tickets und Preisen aussieht
  • Warum sich auch eine Besichtigung seines Wohnhauses in Portlligat oder des Gala-Dalí-Schloss‘ in Púbol anbietet.
  • Und wie eigentlich Dalís enge Beziehung zum Surrealismus zustande kam.

Dalí Museum Figueres Tickets & Eintritt

Für das Dalí Museum Figueres gibt es verschiedene Ticket-Optionen: Ohne Anstehen und damit keine Warteschlange, Zugang zur Dalí Juwelen Sammlung, digitaler Führer zum Dalí Dreieck, mehrsprachige Führung, zusätzlicher Stadtrundgang durch Figueres und Girona, Hin- und Rückfahrt mit dem Bus von Barcelona aus u. v. m. Kostenlos kannst Du das Teatre-Museu Dalí, Salvador Dalí Haus und Burg Gala-Dali mit dem Dali-Dreieckspass besuchen.

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Was gibt es im Dalí Museum Figueres innen & außen zu sehen?

Ein Frühstückchen gefällig? Ja, das Salvador Dalí Museum kann Dich von seinem Äußeren her schon einmal auf diese Idee bringen.

  • Riesige Eier, die die Turm- und Brüstungsdekoration bilden,
  • Brotlaibe, welche rostroten Außenmauer verzieren,
  • goldene Figuren, die die Wandnischen rund um den Innenhof verzieren und
  • eine Glaskuppel, die ihresgleichen sucht,

…sind nur einige der erwähnenswerten Aspekte der Fassade. Und wenngleich das Museum bereits auf Fotoaufnahmen beeindruckend wirkt, ist das nichts gegen den Eindruck, den es bei einer realen Betrachtung hinterlässt. Insofern ist es gar nicht so abwegig, es nicht einfach nur als Aufbewahrungsort für die weltweit größte Dali-Werk-Einzelsammlung zu betrachten. Viele halten es für ein eigenes Werk, gewissermaßen ein Werk rund um das Werk. Das würde sehr wahrscheinlich auch die Idee des kreativen Kopfs dahinter treffen. Salvador Dalí selbst entwarf die Räumlichkeiten. Er wollte damit den Besucher*innen des Museums einen Eindruck davon vermitteln, wie es ist, in einem seiner wahrhaft traumhaften Werke unterwegs zu sein. Was ihm definitiv gelungen sein dürfte …

Schließlich triffst Du im Inneren des Dalí Museum Figueres auf mehr als 1.500 Kunstexponate, die sich aus Installationen, Skulpturen, Fotografien, Gravuren, Zeichnungen und Gemälden zusammensetzen. Diese stammen aus den verschiedensten Schaffensphasen Dalís und gehören also nicht nur dem Surrealismus an. Aber selbstverständlich machen Werke aus dieser Zeit einen nicht unwesentlichen Faktor aus. Freu‘ Dich also beispielsweise auf Türen, die wie gigantische Münder daher kommen oder das Auto, das mit Schnecken und Pflanzen befüllt ist, die zu leben scheinen. Und auch Möbel, die so arrangiert sind, dass sie – im passenden Winkel betrachtet – an Mae Wests Gesicht erinnern, sind hier zu finden. Du langweilst Dich hier also garantiert nicht! Das wäre auch ganz bestimmt gar nicht im Sinne des künstlerischen Erfinders, der selbst in diesem Gebäude bestattet liegt. Aber dazu später noch etwas mehr.

Wenn Du wissen willst, wann das Museum geöffnet ist, schau in unseren Artikel Dalí Museum Figueres Öffnungszeiten.

Geschichte des Teatre-Museu Dalí

Das Teatre-Museu Dalí, wie das Dalí Museum Figueres auch heißt, verdankt seinen Namen passenderweise dem alten Theater von Figueres, das in Dalís Kindheit auch noch als solches diente und in dem seine erste Ausstellung stattfand. Doch im Zuge des Spanischen Bürgerkriegs zerstörte man es; von ihm blieb nicht viel mehr als ein Trümmerberg übrig. So lag das Theater schon mehrere Jahrzehnte im Dornröschenschlaf einer Ruine, als Dalí gemeinsam mit dem städtischen Bürgermeister auf die Idee kam, es wieder aufzubauen. Nach seinen Vorschlägen und seinen Ideen. So konnte er dann nach einer 14-jährigen Bauzeit 1974 öffnen und bis in die 1980er-Jahre bis zu seinem jetzigen „Standpunkt“ erweitern.

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Dali Wohnhaus in Portlligat

Dali Wohnhaus in Portlligat

Zugegeben, das Teatre-Museu ist schon ein ganz spezieller Ort, an dem Du jede Menge über den Menschen und Künstler Salvador Dalí erfährst. Doch auch sein Wohnhaus im 40 Kilometer von Figueres entfernten Ort Cadaqués ist einen Ausflug wert. Bis 1982, als seine Partnerin und Muse Gala [2] starb, wohnte und arbeitete er hier, sodass das Portlligat-Haus guten Gewissens als sein einziger langfristiger fester Wohnsitz gilt.

Das Haus selbst war eigentlich gar kein wirklich großes Haus, sondern eine kleine Fischerhütte, als Dalí es im Jahr 1930 kaufte. Kurz darauf ergänzte er sein Anwesen um eine weitere Hütte und machte aus beiden zusammen im Laufe von mehr als 40 Jahren „seinen“ Wohnort, Portlligat, an dem er produktiv und kreativ sein wollte und konnte. Dummerweise machte ihm der spanische Bürgerkrieg zunächst einen Strich durch die Rechnung. Dadurch gingen er und Gala für mehrere Jahre in die USA und das Portlligat-Haus konnte erst ab 1948 weiter gebaut werden.

Doch schon im nächsten Jahr war es bezugsfertig und wurde zur Kraftquelle für seinen Besitzer. Falls Du also Lust haben solltest, Dalí hier ganz persönlich näher kennenzulernen, nur zu. Allerdings musst Du die für einen Besuch notwendigen Eintrittskarten unbedingt vorher buchen und die Öffnungszeiten beachten.

Gala-Dalí-Schloss in Púbol

Gala-Dalí-Schloss in Púbol

Während Portlligat etwa 40 Kilometer östlich von Figueres liegt, befindet sich das Gala-Dalí-Schloss etwa 40 Kilometer in südliche Richtung, also in relativer Nähe zu Girona im Dorf Púbol. Und die Bezeichnung Schloss ist wirklich nicht übertrieben, denn immerhin handelt es sich um ein Gebäude aus dem 11. Jahrhundert. Wobei festzuhalten ist, dass sich zu der kaputten Schale auch ein ziemlich zerstörter Kern gesellte. Jedenfalls noch 1969 als Dalí das Schloss entdeckte und beschloss, es für Gala passend umzubauen und einzurichten. In der Tat wohnte sie während ihrer letzten Lebensjahre auch hier und liegt sogar hier beerdigt.

Dass es ihr gefallen hat und dass auch Dalí selbst nach ihrem Tod hier einzog, lag sicherlich auch daran, dass er sich für die Restaurierungen – speziell im Inneren der Burg – einiges hat einfallen lassen. Zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert vergrößerten die Barone von Púbol die Grundanlage (drei Geschosse rund um einen schmalen Hof) bereits zur Burg.

Doch Mitte des 20. Jahrhunderts hatte es Dalí unter anderem mit halb eingestürzten Decken zu tun. Ein Grund, um die Hände über den Kopf zu schlagen? Nicht für ihn, der die Gelegenheit nutzte, und dem Ganzen einen speziellen, leicht mysteriösen romantischen Charme zu geben. Das Ergebnis ließ sich definitiv sehen – und wartet jetzt auf Deine Besichtigung. Bei der Du es wahrscheinlich leichter haben wirst als der Maler selbst. Er selbst wollte das Schloss nämlich immer erst dann betreten, wenn Gala ihn schriftlich dazu eingeladen hatte.

Häufige Fragen & Antworten

Woher kommt Salvador Dalí

Salvador Dalí kam 1904 in Figueres zur Welt und war dementsprechend spanischer Nationalität.

Wie starb Salvador Dalí?

Der Künstler starb mit 84 Jahren 1989 im Torre Galatea, die sich neben dem Teatre Museu befindet, an einem Herzinfarkt. Vorausgegangen war dem jedoch ein mehrjähriger Leidensweg.

1981 machte sich bei ihm nämlich ein starker Tremor aufgrund einer Parkinson-Erkrankung bemerkbar und nur ein Jahr später (1982) starb Gala. Als Reaktion auf ihren Tod nahm er keine Nahrung mehr zu sich. Die damit verbundene Dehydratation sorgte dafür, dass er nicht mehr schlucken konnte und sich per Magensonde ernähren musste. Und auch seine Stimme versagte so weit, dass ihm nur noch die Verständigung per Flüsterton blieb. Zudem verbrannte er sich 1984 im Zuge eines Kurzschlusses in seinem Schlafzimmer-Klingelsystem so schwer, dass er nach Barcelona in die Klinik musste. Im Jahr 1985 ließ er den Torre Galatea für sich umgestalten. Galatea nannte man auch die Statue, die Aphrodite auf Pygmalions Wunsch und Gebete hin zum Leben erweckte. Konnte er also ein liebevolles Wortspiel mit dem Namen seiner Frau als Gala-tea finden? Wohl kaum.

Ohnehin waren ihm künstlerischen Aktivitäten ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Er verfügte jedoch noch vor seinem Tod, dass sein Körper einbalsamiert wird und mit einer Tunika bedeckt werden sollte. Diese verzierte man mit einer Marquès-Krone und einer Doppelhelix als Borte. Auf diese Weise hoffte er, in der Krypta des Teatre Museu zumindest die nächsten 300 Jahre unbeschadet überdauern zu können.

Salvador Dali
Salvador Dali [7]

Wie kam Dalí zum Surrealismus?

Was zeichnet den Surrealismus aus? Der Begriff Surrealismus bezeichnet eine Kunstbewegung, die der Franzose André Breton [3] in den mittleren 1920er-Jahren ins Leben rief. Sie versuchte, einen Gegensatz zur Rationalität zu bilden und basierte auf psychoanalytischen Ideen. Das Konzept dahinter war, die Betrachter*innen der verschiedensten Kunstwerke – auch Gemälden – zu provozieren und zu schockieren, sodass alles, was man bizarr und verzerrt darstellte, eine emotionale Auseinandersetzung nach sich ziehen sollte. Bretons Kunstbewegung war mit diesem Ansatz und der Loslösung von sozialen Regeln und Sitten vordergründig in den USA und in Europa in den 1920er- und 1930er-Jahren so erfolgreich, dass sie nicht nur für eine Vielzahl von großen Diskussionen sorgte, sondern auch Künstler wie den jungen Salvador Dalí ansprach.

Wie passte Salvador Dalí in dieses Bild? Laut Dalís eigenen Aussagen fühlte er sich als Kind aufgrund seiner Wutanfälle von seinen Mitschüler*innen und Eltern häufig ausgegrenzt. Er fühlte sich aber zum Künstler berufen und schaffte es, seinen Vater nach den Besuchen des Colegio de los Hermanos Maristas und des Instituto in Figueres letztlich (1921) davon zu überzeugen, als Künstler genug Geld verdienen zu können. Also ging er nach Madrid, um dort Malerei zu studieren. Dort begeisterten ihn primär die Werke des Italieners Giorgio de Chirico [4] und die Ideen des Kubismus [5]. Aber schon 1925 war Schluss. Nach einer Inhaftierung aufgrund von gegen die Regierung gerichteten politischen Aktivitäten musste er die Kunsthochschule bereits wieder verlassen. Was ihn nicht daran hinderte, weiter Kunst zu machen, und sich seinem eigenen Stil, der extrem präzisen malerischen Umsetzung seiner Traumwelten, immer weiter anzunähern.

Parallel dazu war der Grundgedanke des Surrealismus‘, dass politische wie künstlerische Freiheit wesentlich für die Entfesselung der Kreativität waren, Wasser auf die Mühlen Dalís, als er diverse Gemälde in Augenschein nahm. 1928, bei einem Treffen mit anderen surrealistischen Künstler*innen in Paris, nahm er dann auch einen persönlichen Kontakt zu anderen auf. Doch ab Beginn der 1930er-Jahre wandte sich das Blatt insofern, als viele Surrealist*innen immer mehr der Ansicht waren, dass vor der kreativen erst eine politische Aktion notwendig sei. In Dalís paranoisch-kritischer Methode spielte diese aber keine Rolle. Für ihn war eine ‚reale‘ Weltveränderung nicht so relevant wie die Möglichkeit, mithilfe seiner eigenen Visionen eine für ihn interessantere Realität zu erschaffen.

André Breton
André Breton [6]

Dadurch entwickelte er sich immer weiter von anderen Surrealist*innen weg – und letztlich führte dies in Kombination mit seinem eigenen, von den anderen als übertrieben wahrgenommenes Selbstbild dafür, dass Breton ihn bald nicht mehr als Teil der Bewegung ansah. Was Dalís Ruf als Surrealisten jedoch keinerlei Abbruch tat, wie Du beispielsweise am Dalí Museum Figueres siehst …

Wo ist das Dali Museum in Spanien?

Adresse: Plaça Gala i Salvador Dalí, 5, 17600 Figueres

Das Dali Museum in Spanien befindet sich in Figueres, zwischen der französischen Grenze und Girona. Die genaue Adresse ist: Plaça Gala i Salvador Dalí, 5, 17600 Figueres. Von Barcelona ist Figueres ca. 1 Stunde 45 Minuten entfernt. Von Barcelona gibt es organisierte Bustouren inklusive Führung und Besichtigung von Girona. Falls Du mit dem Auto unterwegs bist, kannst Du in unmittelbarer Nähe zum Dalí Museum Figueres parken. Suche hier zu einfach mal nach „Parking Saba El Garrigal“ oder „Parking Formula al centre de Figueres“.

(Zum Vergrößern auf die Karte klicken)

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Dalí Museum Figueres: Fazit

Das dalinianische Dreieck zählt zweifelsfrei zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten für Surrealismus-Fans, speziell für diejenigen von Salvador Dalí. Sicherlich sind für das Verständnis von Dalís Kunst und Leben auch sein Wohnhaus Portlligat und das Gala-Dalí-Schloss von Bedeutung – wenn Du aber nur Zeit für einen Abstecher von Barcelona aus hast, bietet sich eindeutig der Besuch vom Dalí Museum Figueres an. Denn hier…

  • hast Du die Chance, sehr viele seiner wichtigsten Werke (und nicht nur Gemälde) zu besichtigen,
  • erhältst Du auch einen umfassenden architektonischen Eindruck davon, wie er sich seine eigene Welt imaginierte und
  • kannst fast das ganze Jahr über an fast allen Wochentagen vorbeischauen. Das rechtzeitige Online-Buchen eines Tickets zum Umgehen der sehr langen Warteschlangen natürlich vorausgesetzt.

Fazit: Ein Besuch im Salvador Dalí Museum in Figueres ist ein echtes Abstecher-Muss, wenn Du als Dalí-Fan in Barcelona bist. Und auch ansonsten ist es für Kunstbegeisterte absolut spannend. Wenn Du eher für einen Strandurlaub in Barcelona schwärmst, muss es aber auch nicht unbedingt sein.

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Hast Du Fragen oder Erfahrungen zum Dali Museum Figueres? Schreib unten in die Kommentare!

Quellen & Einzelnachweise:
[1] https://www.salvador-dali.org/en/museums/dali-theatre-museum-in-figueres/
[2] https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag8568.html
[3] https://www.deutschlandfunk.de/andre-breton-und-der-surrealismus-die-suche-nach-dem-gold-100.html
[4] https://www.welt.de/kultur/kunst/article224694707/Giorgio-De-Chirico-war-der-Maler-des-ewigen-Lockdown.html
[5] https://artvise.me/kubismus-merkmale-kuenstler-kunstmarkt-rekorde/
[6] André Breton von Henri Manuel , Public domain, via Wikimedia Commons
[7] Salvador Dali von Roger Higgins, World Telegram staff photographer, Public domain, via Wikimedia Commons
© OpenStreetMap Mitwirkende

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