Der Modernisme gehört unstrittig zu den Architektur-Stilen, die Barcelona ganz besonders geprägt haben. Dabei beeindrucken sowohl bürgerliche als auch Industriegebäude mit einem speziellen Charme, wenn moderne Bautechniken (Verwendung von vorgefertigten Elementen und Eisen) auf traditionelles Mauerwerk und gotische Einflüsse treffen.
Natürlich tauchen einige Sehenswürdigkeiten, die auf diesem Baustil beruhen, in jedem Reiseführer auf. Doch es gibt auch einige Schätze, die nicht ganz so offensiv beworben werden, einen Besuch aber mehr als wert sind. Und genau an dieser Stelle kommt der Barcelona Pass Modernista* ins Spiel. Er beschert dir für 7 Tage kostenlosen und zügigen Zugang zu 15 verschiedenen Architektur-Attraktionen in Barcelona und der nahen Umgebung !
Leistungen des Barcelona Pass Modernista
Dürfen es ein kostenloser Eintritt inklusive Überspringen der Warteschlange und ein englisch-, französisch- oder spanischsprachiger Reiseführer sein? All das erwartet dich beim Pass Modernista bei den nun folgenden 15 Sehenswürdigkeiten.
Casa Amatller
Bei dem am Passeig de Gràcia vom Architekten Puig i Cadafalch 1900 fertiggestellten Gebäude, der Casa Amatller, handelt es sich nicht um einen Neubau. Stattdessen wurde das großzügige Gebäude mit 14 Zimmern für den Schokoladenfabrikanten Antoni Amatller und seine Tochter aufwendig umgebaut. Ob viel Glas, elektrisches Licht oder eine drehbare Garage: Das Haus ist ein Musterbeispiel dafür, wie die ‚bessere Gesellschaft‘ Anfang des 20. Jahrhunderts lebte. Und welchen optisch-technischen Wohnkomfort sie genoss. Kein Wunder also, dass die direkt neben der Casa Battlò (Gaudí) und der Casa Lleó Morera (Domènec i Montaner) befindliche Villa ein Teil des „Manzana de la Discordia“ (des Zankapfels) ist. Was sonst sollte bei der Debatte im Mittelpunkt stehe als die Frage, welcher Architekt das schönste städtische Gebäude errichtet habe?!

Casa de les Punxes
Die Casa de les Punxes wurde von 1903 bis 1905 von Josep Puig i Cadafalch auf Wunsch der Textilhändler-Familie Terradas i Mont für die drei Töchter Josepha, Rosa und Angéla konzipiert und ist ein beeindruckendes Herrenhaus in Barcelona. Gleichzeitig ist das wie eine Mischung aus mittelalterlicher Burg und Schloss Neuschwanstein anmutende Gebäude ein architektonisches wie technisches Meisterwerk. Kein Wunder, dass es zu den wichtigsten Werken der katalanischen Modernisme-Bewegung zählt und 1975 als wichtiges historisches Monument eingestuft wurde. Nach langen Restaurierungen und einer ebensolchen Zeit ohne Zugang für die Öffentlichkeit kann es, seit 2016 wieder besichtigt werden. Neben Büroräumen verfügt das immer noch in Privatbesitz befindliche Gebäude über Ausstellungs- und Veranstaltungsräume. Ein echtes Highlight ist dabei die St. Georgs-Projektion, die du unbedingt ansehen musst.

Casa Vicens
Schon sein Erster Auftraggeber, Manuel Vicens, hatte großes Vertrauen in den zukünftigen Star-Architekten Gaudí, als er ihn kurz nach Ende von dessen Architektur-Studium 1878 mit dem Bau eines Sommerhauses im noch nicht zu Barcelona gehörenden Stadtteil Gràcia beauftragte. Dabei kreierte Gaudí eine hochinteressante Mischung aus traditioneller katalanischer Bautechnik und kreativen natürlichen Ornamenten. Das beweisen beispielsweise sie Keramikfliesen an der Fassade und der fließende Übergang zwischen Wohnraum und Außenbereich. 1925 wurde die Casa Vicens bei einer Erweiterung und einem Umbau teilweise größeren Veränderungen unterworfen, doch wurde bei der Restaurierung zwischen 2014 und 2017 der von Gaudí angedachte Zustand wieder hergestellt. Und der kann seit 2017 und der Eröffnung des Museums nun auch von dir bewundert werden.

Palauet Casades
Der im Stadtteil Eixample gelegene Palauet Casades, der 1902 von Antoni Serra Pujals für den Textildruck-Experten Pau Casades errichtet wurde, ist ein tolles Beispiel für den Modernisme der Jahrhundert-Umbruch-Phase. Seine Aufgabe war es, ein bemerkenswertes Gebäude zu errichten. Und das gelang: Wenn du also ein mehrstöckiges Haus mit einer ausgesprochen geschmackvollen Innenausstattung (detailreiche Säulen und ein ebensolcher Bodenbelag sind nur zwei Komponenten) besichtigen willst, bist du hier genau richtig. Gleichzeitig ist es unter Tourist(inn)en immer noch nicht sehr bekannt, sodass du bei einer kostenlosen Besichtigung am Montag sicherlich genug Muße findest. Und auch für Anwälte und Bibliothekare ist bei Bedarf gesorgt. Denn hier residiert die „Anwaltsvereinigung Il·lustre Col·legi d’Advocats de Barcelona“ mit ihrer 300.000 Werke umfassenden Bibliothek, einer der wesentlichen europäischen Privatrechtsbibliotheken.
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Biblioteca Arús
Die Biblioteca Arús verdankt ihren Namen dem pro-katalanischen Liberalen und Philanthropen Rossend Arús, der sie 1895 für die Öffentlichkeit zugänglich machte. In ihr werden rund 80.000 Werke in Form von Manuskripten, Inkunabeln, Karten, Musikpartituren, aber natürlich auch E-Medien aufbewahrt. Thematischer Schwerpunkt sind vor allem die sozialen (Arbeiter- und Freimaurer-) Bewegungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Logisch, dass die Bibliothek insbesondere für historisch und soziologisch interessierte Personen einen Besuch wert ist. Aber auch ansonsten ist die im Stadtteil Eixample am Passeig de Sant Joan befindliche Bibliothek mehr als ansehnlich. Komm am besten dienstags vorbei, denn nur dann ist der Eintritt dank des Barcelona Pass Modernista kostenlos.
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Palau Baró de Quadras
Der 1976 zum Kulturgut von nationalem Interesse erklärte Palau Baró de Quadras ist eine umwerfende Mischung aus Gotik und katalanischem Jugendstil. Passend zu seiner Opulenz besitzt er seit 1902 eine absichtlich zur Avinguda Diagonal verlegte Hauptfassade. Und der an den Architekten Puig i Cadafalch herangetragene Wunsch einer reichen Industriellenfamilie, an der Prachtstraße Eindruck zu hinterlassen, ging wahrlich in Erfüllung. Ab 1902 setzte Puig i Cadafalch das Haus komplett neu in Szene und arbeitete dafür mit einer Vielzahl an dekorativen Elementen. Ob gotisch, modernistisch und neoarabesk … Alle Varianten verbanden sich unter Mithilfe von bedeutenden Bildhauern, Schmieden und Keramikern zu einem selbst für Barcelonas Verhältnisse extrem opulenten Kunstwerk. Unbedingt ansehen – und zwar am besten mittwochs, denn dann ist der Eintritt mit dem Modernista Pass gratis!
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Casa Rocamora
Die Kunstsammlung von Manual Rocamora Vidal (*1892) umfasst mehr als 4.000 verschiedene Objekte aus den Bereichen historische Kleidung, Keramik, Gemälde, Skulpturen und Zeichnungen. Und wo hätte er sie besser präsentieren können als in seiner Villa am Passeig de Gràcia? Seit 1969 befindet sich hier zudem ein Textil- und Kostümmuseum, das große Teile seiner Schätze zeigt. Dennoch ist die Casa Rocamora nicht nur für ihre Ausstellungsstücke bekannt, im Gegenteil. Bei ihr wurde – passend zur Lage am Prachtboulevard – nicht an Kunst und Aufwand gespart. Und tatsächlich hat das Architektenpärchen Joaquin und Bonaventura Bassegoda hier ein Musterstück der neugotischen Architektur erschaffen. Bei dem die bemerkenswerte Turmspitze im wahrsten Sinne des Wortes nur das i-Tüpfelchen bildet. Schau es dir doch einfach einmal an einem Donnerstag entspannt und kostenlos an.

Casa Felip
Du hast freitags noch nichts vor, aber Lust auf einen Bummel durch eines der mondänsten Stadtviertel, das Eixample? Dann nimm unbedingt deinen Barcelona Pass Modernista mit, denn an diesem Wochentag garantiert er dir freien Eintritt in die Casa Felip! In dem 1905 von Telm Ferndandez errichteten Jugendstil-Gebäude wurden verschiedene Handwerk-Stile und Materialien höchst geschmackvoll kombiniert. Glasmalereien, schmiedeeiserne Geländer und aus massivem Holz geschnitzte Kaminverkleidungen … Wer Freude an aufwendiger Handwerkskunst hat, wird an der Residenz des Textilunternehmers Manel Felip seine helle Freude haben! Denke aber bitte daran, dich für eine Führung anzumelden. Denn nur auf diese Weise erhältst du Zutritt zu dem kleinen Schmuckstück.
Palau de la Música Catalana
Genau wie die Casa Lléo Moreno wurde der Palau de la Música Catalana von Lluís Domènech i Montaner konzipiert. Die Bauzeit betrug drei Jahre (1905 bis 1908), was in Anbetracht der hier gezeigten Pracht wie ein kleines architektonisches Wunderwerk anmutet. Da der Palau für den Orfeó Catalá, den Chor von Barcelona, errichtet wurde, nimmt die mit einem aufwendig dekorierten Glasdach versehene Konzerthalle natürlich den meisten Raum ein. Hier finden neben dir noch weitere stattliche 2.145 Besucher(innen) Platz. Aber auch der 2004 ergänzte Petit Palau mit einer idealen Akustik für Kammerkonzerte, der Lluís Millet-Saal sowie der „Segle XXI-Bereich“ und die Cafeteria mit den liebevollen baskischen Tapas (Pinxos) sind lohnenswerte Ziele bei einer Besichtigung.

Recinte Modernisme de Sant Pau
Das Hospital de la Santa Creu i Sant Pau ersetzte Anfang des 20. Jahrhunderts das alte Hauptkrankenhaus des Stadtteils El Raval, weil der 1401 eingeweihte Komplex einfach zu klein geworden war. Doch neue Zeiten sahen auch neue Konzepte vor und so entstand das neue, im Stadtteil El Clot gelegene Krankenhaus nach Plänen von Domènech i Montaner. Dafür sah er 48 Pavillons mit viel Glas, einer luftigen Architektur und vielen Grünflächen vor. In der Tat wirkt die Bebauung des 156.000 m² großen Geländes ein wenig wie eine große, märchenhaft schon bebaute Gartenanlage. 2009 wurde das 1997 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärte Krankenhaus zugunsten eines neuen Krankenhaus-Komplexes geschlossen. Doch seit 2014 können bereits 3 Pavillons und ein Teil der Anlage besichtigt werden, derweil weitere Restaurierungsarbeiten laufen.

Casa Museu Domènech i Montaner in Canet de Mar
Du hast Lust, auf den Spuren von Lluís Domènech i Montaner zu wandeln und freust dich auf einen Ausflug, der dich an der Küste entlang von Barcelona ins 50 Kilometer entfernte Canet de Mar führt? Dann sei willkommen in der Casa Museu Lluís Domènech i Montaner! Hier lernt du alles über seine Art, Architektur wahrzunehmen und seine Projekte zu planen. On top stehst du gleichzeitig in seiner Werkstatt, die er zusammen mit seinem Sohn Pere sowie seinem Schwiegersohn Francesc Guàrdia einrichtete. Und neben Entwürfen, Skizzen und Fotografien wartet natürlich auch ein einmalig schönes Gebäude auf dich. Lass‘ es du dir auf keinen Fall entgehen, wenn du genug Zeit hast. Schließlich ist die Casa (noch) ein echter Geheimtipp unter Barcelonas Modernisme-Fans …
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Casa Coll i Regàs
Wenn du sowieso auf dem Weg nach Canet de Mar bist, bietet sich ein Abstecher in das 30 Kilometer von Barcelona entfernte Mataró an. Einerseits, weil du wirklich dicht dran bist und andererseits, weil du hier ein sehenswertes Werk eines anderen sehr bekannten Modernisme-Architekten, Josep Puig i Cadafalch, besichtigen kannst. Die 1898 für den Kaufmann Joaquim Coll i Regàs konstruierte Casa Coll i Regàs begrüßt dich bereits mit einer unglaublich dekorativen Fassade. Doch wenn du denkst, das sei schon alles gewesen, dann irrst du dich. Bunte, graphische Muster, ausgefallene Säulen- und Fensterkonstruktionen, naturalistische Motive und Symbole, überhaupt eine kreative Dynamik – all das erwartet dich hier. Kein Wunder, dass die Casa nicht einfach nur als ein Gebäude, sondern gleich als Ausdruck einer Lebenseinstellung gewertet wird.
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Cau Ferrat (in Sitges)
Sitges liegt 40 Kilometer südwestlich von Barcelona an der Küste und ist per Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln eine gute Stunde von der Mittelmeer-Metropole entfernt. Perfekt für einen Ausflug in das Cau Ferrat Museum. Zumindest dann, wenn du mithilfe des Barcelona Pass Modernista ein wenig dem Stadttrubel entfliehen und gleichzeitig Architektur und Kunst der Extraklasse genießen willst. Das Museum startete 1893 als Werkstatt des Künstlers Santiago Rusiñol und wurde zwei Jahre nach seinem Tod (1931) in ein öffentliches Museum umgewandelt. In dem es, insbesondere nach der Renovierung zwischen 2010 und 2014, jede Menge modernistische Elemente und Ideen rund um Malerei, Glas-, Keramik- und Skulpturenkunst sowie viele weitere Kunsttypen von ihm und mit ihm befreundeten Künstler(innen) wiederzuentdecken gilt.

mNACTEC (Museum für Wissenschaft und Technik Kataloniens) in Terrassa
Das mNACTEC befindet sich im 1909 von Lluís Muncunill entworfenen Gebäude Vapir Aymerich, Amat i Jover in Terrassa. Die im Vergleich zu Barcelona eher kleine Stadt liegt 30 Kilometer von der Mittelmeermetropole entfernt und lässt sich innerhalb von 45 Minuten mit dem PKW beziehungsweise einer Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichen. Die sowohl architektonisch als auch technisch extrem clever konstruierte Fabrik wurde bis 1978 genutzt und 1983 zum Museum umfunktioniert. Seitdem kümmert sich die Hauptstelle zusammen mit 15 weiteren lokalen Museen in der Umgebung um die Bewahrung der Erinnerung an die katalanische Industrialisierung im 19. Jahrhundert und ihre Folgen. Du darfst dich also auf spannend aufbereitete Themen wie Fabriken und Transportmittel, Bergbau und Textilindustrie, aber auch industrielle Architektur und Energienutzung freuen.
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Casa Alegre de Sagrera in Terrassa
Du bist auf dem Weg nach Terrassa, um dir das mNACTEC anzuschauen und hast deinen Barcelona Pass Modernista dabei? Dann versäume nicht, auch der Casa Alegre de Sagrera einen Besuch abzustatten. Immerhin ist es ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sich die Selbstwahrnehmung von wohlhabenden katalanischen Familien im Zuge der Industrialisierung immer weiter in Richtung noch mehr Selbstbewusstsein veränderte. Und dazu gehörte selbstverständlich auch eine hochwertige elektrische Einrichtung. Aber das ist natürlich nicht alles – auch den Rest der überaus prunkvollen Ausstattung solltest du unbedingt einmal unter die Lupe nehmen. Wie gut, dass die Stadt Terrassa die Casa 1973 kaufte und die gesamte Anlage seitdem besichtigt werden kann.
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Was kostet der Barcelona Pass Modernista?
Der Pass kostet pro Person 90,00 € – unabhängig davon, ob du ihn für ein Kind, eine jugendliche oder eine erwachsene Person buchst.
Barcelona Pass Modernista

ca. 90,00 Euro
Lohnt sich der Barcelona Pass Modernista?
Grundsätzlich ist er eine tolle Idee. Immerhin beträgt der normale Preis für alle Eintritte 169,00 €, mit dem Pass Modernista liegen deine Kosten jedoch nur bei 90,00 €. Wir sprechen also von einer Ersparnis von fast 80,00 € und damit knapp der Hälfte der Eintrittskosten. Und die teilnehmenden Attraktionen sind definitiv einen genaueren Blick wert. Grundbedingung ist allerdings, dass du…

- dir wirklich mehrere der teilnehmenden Sehenswürdigkeiten ansehen möchtest,
- du ein gutes Time-Management hast (denn immerhin sind die Besuche mancher Sehenswürdigkeiten nur an speziellen Tagen kostenlos) und
- du dir ein kostengünstiges Fahrtticket organisierst, da dieses leider nicht in diesem City Pass enthalten ist.
Wie lange ist er gültig?
Der Pass Modernista gilt für eine Woche und dabei an jedem einzelnen Tag für den Zeitraum zwischen 9:00 und 19:00 Uhr.
Wo kann ich den Pass Modernista kaufen?
Dieser City Pass ist online erhältlich bei…
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Hier ist unser detaillierter Barcelona Pass Vergleich.
Wo kann ich den Pass Modernista abholen?
Sobald du den Pass online bestellst und bezahlt hast, erhältst du einen Voucher zum Ausdrucken. Diesen nimmst du ausgedruckt mit auf deine Barcelona-Reise und kannst ihn…
- an den El Prat – Flughafenterminals 1 und 2 (B) an der Touristeninformation,
- am Plaça de Catalunya,
- neben der Aerobus-Haltestelle am Plaça Sant Jaume,
- am Plaça del Portal de la Pau,
- an der Kolumbus-Säule und
- am Ajuntament de Barcelona – Ciutat, 2
…gegen deinen echten Barcelona Pass eintauschen. Alle Touristeninformationen sind täglich von 8:30 bis 20:30 Uhr für dich geöffnet.