Barcelona in 4 Tagen zu erkunden, kann zur Mammutaufgabe werden. Oder Du machst es schlau und kombinierst Deine Programmpunkte besonders clever. Diesbezüglich haben wir uns natürlich auch schon einige Gedanken gemacht, was Du als Reisende*r in dieser Zeit alles Spannendes erleben kannst – ohne, dass es in einen totalen Stress ausartet. Daher haben wir hier eine kleine Liste mit potenziellen Programmpunkten und einer damit zusammenhängenden groben Kostenkalkulation aufgestellt, die Du gern als Inspiration für Deine Städtereise in die katalanische Metropole nutzen kannst. Dabei ist natürlich nichts in Stein gemeißelt; es soll vielmehr alles eine Anregung sein. Insofern: Viel Spaß beim Ideen-Sammeln und -Weiterdenken!
Was Du in diesem Artikel erfährst?
- Welche Sehenswürdigkeiten sich bei einem 4-Tages-Trip besonders lohnen.
- Mit welchen weiteren Aktivitäten Du Dein Programm geschickt ergänzen kannst.
- Welche Cafés, Restaurants und Clubs ebenfalls einen Besuch wert sind.
- Und welche Kosten Du dafür in etwa einplanen solltest.
Programm für 4 Tage in Barcelona
Tag 1
Morgens: das Picasso Museum & ein Brunch im Cremat 11
Du magst Barcelona in 4 Tagen erkunden und dabei am liebsten mit Picasso anfangen? Keine schlechte Idee, also auf ins Picasso-Museum. Immerhin zeigt es mehr als 4.200 der Exponate des berühmten Künstlers – und das mit einem speziellen Clou. Die Ausstellung beinhaltet nämlich einige wenig bekannte Werke aus der Zeit zwischen 1890 und 1917! Besonders ins Auge sticht dabei seine Beziehung zur Stadt Barcelona, die für sein Schaffen von großer Bedeutung war. Hier bekommst Du Tickets für das Picasso Museum*.
Und solltest Du dann Lust darauf haben, die ganzen Eindrücke bei einem leckeren Brunch zu verarbeiten, empfiehlt sich ein Abstecher in das Cremat 11. Denn dort gibt es nicht nur tolle Pancakes und Eggs Benedict, selbst die Steaks sind eine echte Versuchung. Nicht zu vergessen, dass du auch als Vegetarier*in ganz bestimmt auf Deine Kosten kommst.
Mittags: Barri Gòtic & vielleicht eine geführte Tour durch das Stadtviertel
Frisch gestärkt kann es weitergehen – und was darf bei einem Reiseplan für Barcelona in 4 Tagen auf keinen Fall fehlen? Richtig – ein Ausflug ins Barri Gòtic“. Das „Gotische Viertel“ ist Teil der Ciutat Vella und gehört zu den ältesten Stadtteilen Barcelonas. Hier wandelst Du im besten Sinn auf römischen Spuren, erkundest im ehemalig jüdischen Viertel die etwas jüngere Vergangenheit der Stadt.
Doch auch ohne archäologisches oder historisches Interesse kommst Du hier ganz bestimmt Kosten. Schließlich sind im Barri Gòtic sind zahlreiche Boutiquen und andere Geschäfte zu finden. Und wenn Dir auch nicht nach Shoppen zumute ist? Dann bummelst Du einfach durch die kleinen, verwinkelten Gassen und bestaunst die gotische Architektur. Zusätzlicher diesbezüglicher Tipp? Nimm dafür eine geführte Tour in Anspruch, bei der es noch viel mehr Insidertipps gibt!
Abends: Da ist Musik drin: der Plaça Reial
Willkommen auf einem der schönsten Plätze der Stadt! Mitten im Barri Gòtic und ganz in der Nähe des Port Vell hat der Architekt Francesc Daniel Molina i Casamajó [1] einen beliebten Treffpunkt für Einheimische wie für Tourist*innen geschaffen. Primär den Eisenbrunnen „3 Grazien“ und die an Äste von Bäumen erinnernden Gaslaternen solltest Du gesehen haben. Für den an heißen Tagen willkommenen Schatten sorgen die von Antoni Gaudí erdachten Arkaden, die den einheitlich gestalteten Gebäuden vorgelagert sind.
Und sofern Du jetzt noch Lust nach einem weiteren Programmpunkt haben solltest, besteht nach einem kleinen Snack die Möglichkeit, Dir die Los-Tarantos-Flamenco-Show anzusehen*. Oder Du besuchst das Moog, falls Du eher ein an von elektronischer Musik bist und eine Alternative zum Selbsttanzen suchst.
Deutsche Stadtführungen durch Barcelona
- 5 verschiedene Führungen
(Altstadt, Gaudi, Sagrada Família, Tapas & Familien) - Individuelle Stadtführungen möglich
- Höchstens 10 Teilnehmer pro Führung, Größere Gruppen auf Anfrage.
- Bereits ab € 15,00/Person, Ermäßigung für Kinder, Senioren und Gruppen auf Anfrage
Tag 2
Morgens: La Cathedral
Zwar ist die Kathedrale nicht so berühmt wie die Sagrada Família. Dennoch ist sie aus kirchlicher Sicht wichtiger. Zudem ist das historische Gotteshaus mit seiner fast tausendjährigen Geschichte weitaus älter. Und auch wenn Du mit Religion nicht viel anfangen kannst, wirst Du bei Deinem Städtetrip hier spannende Entdeckungen machen.
Die Santa Eulàlia Gänse etwa sind von der Kathedrale nicht wegzudenken. Außerdem ist die aufwendig gestaltete Gartenanlage geradezu fantastisch. Wenn Du zur richtigen Zeit in der Stadt bist, kannst Du vor den Pforten der Kirche sogar die Tradition ‚Sardanes‘ erleben. Bei Musik, die von elf Musiker*innen mit zwölf Instrumenten gespielt wird, fassen sich die Tänzer*innen an den Händen und bewegen sich im Kreis. Hier bekommst Du Tickets für die Kathedrale von Barcelona*.
Mittags: La Boqueria inklusive Mittagssnack
Es gibt Markthallen – und es gibt die Boqueria. „Der Schlund“, wie die 2.583 Quadratmeter große Halle in wörtlicher Übersetzung heißt, birgt mehr als 300 Verkaufsstände. Und deren Angebot reicht von Obst und Gemüse über Fleisch, Fisch und Pilzen hin zu Tapas zum Sofortverzehr. Übrigens, sehr beliebt bei Besuchern ist das Paella-Kocherlebnis mit Markt-Tour*.
Hier kannst Du einkaufen, wenn Du selbst den Kochlöffel schwingen willst. Oder Du bummelst einfach und genehmigst Dir den einen oder anderen Snack. Eindeutig empfehlenswert dabei? Die Tapas in „El Quim de la Boqueria“. Aber dafür musst Du dort natürlich erst einmal einen Platz bekommen …
Nachmittags / Abends: den Montjuïc ausführlicher erkunden
Barcelona hat nicht nur Strand und Küstengebirge zu bieten, es kombiniert sogar beides miteinander. Insofern wäre es eine echte Verschwendung, denn Du den Montjuïc mit seinen verschiedenen Sehenswürdigkeiten nicht in Dein Programm aufnehmen würdest! Schließlich lohnt es sich gleich aus mehreren Gründen, den Berg zu besteigen oder mit der Seilbahn Telefèric de Montjuïc* zu besuchen.
Denn erstens gibt es hier verschiedene Aussichtspunkte, an denen Du spektakuläre Panoramen genießt. Außerdem darfst Du Dich über liebevoll gestaltete botanische Gärten freuen. Und auch kulturell wird hier oben einiges geboten, etwa der Fundació Joan Miró, das spanische Dorf „Poble Espanyol“ oder das Castell. Sportler*innen schätzen den Montjuïc zudem für seine Möglichkeiten zum Laufen oder Radfahren.
Tag 3
Morgens: La Rambla
Manchmal wird bei der La Rambla von einer „Einkaufsstraße“ gesprochen, doch dieser Begriff wird der 1,3 Kilometer langen Flaniermeile zwischen der Plaça Catalunya und der Kolumbus-Säule nicht vollkommen gerecht. Denn die Fußgängerzone, die sich in der Mitte zwischen zwei parallelen Straßen befindet, lockt mit kleinen Kiosken, Straßenmusik, Kleinkunst, lebenden Statuen und allerlei Kunsthandwerk.
Restaurants und Geschäfte sind hier ebenfalls zu finden, allerdings sind die Preise oftmals höher als anderswo in der Stadt und es handelt sich gehäuft um Touristenfallen. Wenn Dir dennoch der Sinn nach Shopping steht: Am Hafen Rambla de Mar findest Du das beliebte Einkaufszentrum Maremagnum. Trotzdem solltest Du Dir nicht nur das Ende, sondern alle Teile der Flaniermeile anschauen, die jeweils einen ganz eigenen Charakter besitzen. Daher spricht man häufig auch im Plural von den „Ramblas“. Und immer daran denken: Wenn Du ein potenzielles Einsparpotenzial in Barcelona nutzen willst, machst Du in Bezug auf Boutiquen und Cafés einfach das eine oder andere Mal einen Abstecher in ein paar Seitenstraßen. Du wirst positiv überrascht sein!
Mittags: Casa Milà & Plaça del Rei
Dieses von Antoni Gaudí entworfene Gebäude wird im Volksmund „La Pedrera“, also „Der Steinbruch“, genannt. Grund dafür ist die naturnahe, aber nach wie vor kontrovers diskutierte Optik des Hauses. Das zwischen 1906 und 1912 errichtete Gebäude war seiner Zeit gleich in mehrfacher Hinsicht voraus. So besitzt es etwa ein ausgeklügeltes Belüftungs- und Klimatisierungssystem, zudem besitzen nahezu alle Räume Tageslicht-Fenster. Es verwundert also nicht, dass das Haus seit 1984 zum UNESCO-Welterbe gehört. Für die Besichtigung dieser spezielleren Sehenswürdigkeit solltest Du unbedingt genug Zeit in Deinem Reiseplan einkalkulieren. Hier bekommst Du Tickets für die Casa Milà*.
Ganz geschickt dabei: Sie befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Plaça del Rei, der für seine Eleganz und sein mittelalterliches Flair bekannt ist. Viele kleine, aber feine Cafés inklusive. Und auch nur nächsten echten Top-Sehenswürdigkeit, der Casa Batlló, ist es nicht weit. Vorher ist aber ein Moment Pause im Faborit Casa Amatller inklusive eines Kaffees oder einer heißen Schokolade Pflicht.
Abends: Casa Batlló & Tapas zum Abendessen
Jetzt aber, ab in die Casa Batlló! Dieses Haus ist ein ebenfalls sehr eindrucksvolles Beispiel für die Antoni Gaudís Schaffenskunst. Das zwischen 1904 und 1906 am Passeig de Gràcia errichtete Gebäude beeindruckt durch seine wellenförmige Optik und das an die Haut eines Drachen erinnernde Dach. Sinn dieser Details: Das ganze Gebäude ist eine Reminiszenz an die Geschichte des Heiligen Georg. Dementsprechend begeistert die Casa Batlló Architekt*innen ebenso wie Barcelona-Fans und religiöse Menschen. Seit 1962 steht das Haus unter Denkmalschutz, 2005 wurde es zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Hier bekommst Du Tickets für die Casa Batlló*.
Apropos, was Du in Barcelona unbedingt erlebt haben musst: den Geschmack von Tapas. Praktischerweise gibt es in der Cerveceria Catalana ganz in der Nähe richtig, richtig Gute. Zwar sind es nicht die Günstigsten, aber Qualität hat eben ihren Preis – und rechtfertigt es auch, vorher einen Tisch zu reservieren.
Tag 4
Morgens: Sagrada Família & Frühstück vorab
„Mein Kunde hat keine Eile“, soll Architekt Antoni Gaudí angesichts des langsamen Baufortschritts dieser fantastischen Kirche gesagt haben. Tatsächlich ist sie nach über 140 Jahren Bauzeit bisher nicht fertig, trotzdem handelt es sich angesichts einer über zweitausendjährigen Stadtgeschichte um eine recht junge Sehenswürdigkeit. Sie gilt als Gaudís Lebenswerk und begeistert neben der christlichen Symbolik mit ihren geschwungenen, organischen Formen. Mit ihren charakteristischen Türmen und den figürlichen Darstellungen an den Außenfassaden ist die Sagrada Família längst zum Wahrzeichen der katalanischen Metropole geworden. Einige Teile gehören seit 2005 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Insbesondere in der Urlaubszeit herrscht hier ein großer Besucher-Andrang. Tickets solltest Du Dir also unbedingt frühzeitig sichern*, um nicht stundenlang warten zu müssen.
Nicht stundenlang warten zu müssen, ist übrigens ein gutes Stichwort. Wenn Du vor 11 Uhr noch ausreichend Zeit für ein appetitliches Auswärtsfrühstück hast, ist das Bristol Café direkt an der Basilika ganz bestimmt eine gute Adresse!
Mittags / Nachmittags: Park Güell
Mit der Idee für eine kombinierte Park- und Wohnanlage war der Industrielle Eusebi Güell seiner Zeit um Jahrzehnte voraus – und fand in Antoni Gaudí einen Bruder im Geiste. Nach dessen Federführung entstand zwischen 1900 und 1914 ein geradezu fantastischer Park, der mit vielen liebevollen Details aufwartet. Säulen, Treppen oder geschwungene Geländer wirken mit gekonnt platzierten Details wie naturgewachsen. Die meisten der ursprünglich geplanten Häuser im Park Güell wurden jedoch nicht gebaut – die tatsächlich errichteten allerdings (etwa die Casa-Museu-Gaudí) wissen aber mit ihrer liebevollen Zuckerbäcker-Architektur zu begeistern.
Lange konntest Du den seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Park jederzeit und kostenlos besichtigen; angesichts der manchmal gewaltigen Besucherströme benötigst Du aber mittlerweile ein Ticket, dass Du unbedingt vorab online kaufen* solltest. Will heißen: Auch hier ist eine frühzeitige Buchung sinnvoll!
Abends: Strand und ein Abschluss-Ausflug
Zugegeben, mit dem Besuch der Sagrada Família und des Park Güell ist der Programmplan für einen Tag auch schon richtig voll. Insofern kann es sich gegebenenfalls auch lohnen, beide zeitlich etwas weiter auseinander zulegen. Was Du jedoch definitiv spätestens am letzten Abend in Barcelona tun solltest: den Strand besuchen!
Der ist nämlich ebenfalls eine Sehenswürdigkeit für sich. Speziell in Kombination mit einer Bootstour oder einem gleichermaßen eleganten wie traditionellem Abendessen in einem Slow-Food-Restaurant wie dem Bodega La Peninsular wird Dein Aufenthalt hier aber garantiert zu einem Erlebnis, das Du nie mehr vergessen wirst.
Übersicht: Barcelona in 4 Tagen auf einen Blick
Tag 1 | Tag 2 | Tag 3 | Tag 4 |
künstlerisch wertvoll: der Urlaubsauftakt im Picasso Museum | La Cathedral: hier schlägt das religiöse Herz der Stadt | sich auf der Rambla unters Volk mischen | für sie hat jeder alle Zeit der Welt: die Sagrada Família |
Alt, aber keinesfalls langweilig: das Barri Gotik | Nicht nur kulinarisch ein Genuss: La Boqueria | die Casa Milà: hier steckt richtig viel Schotter drin | Bunt wohnen und flanieren im Grünen: der Park Güell |
Plaça Reial: ein königliches Kulturangebot | (kulturell) hoch hinaus: der Montjuïc | drachenstark: die Casa Batlló | perfekt für den Urlaubsausklang: ein Abend am Strand |
Welche Barcelona Card zu dir passt, erfährst Du in unserem Ratgeber mit Vergleichstabelle.
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Kosten für eine 4 Tage lange Reise nach Barcelona
Keine Frage: Barcelona in 4 Tagen zu erleben, funktioniert nicht unbedingt kostenlos. Wie viel Du allerdings tatsächlich für Deinen Städtetrip ausgibst, hängt eindeutig von Deinen persönlichen Prioritäten beim Geld-Ausgeben und Kosten-Einsparen ab. Auf Basis der hier gemachten Vorschläge für den viertägigen Kurztrip in die katalanische Metropole können wir Dir aber trotzdem ein paar überschlägige Zahlen nennen.
Wichtig als Hintergrundinfo dabei? Da wir ein umfassendes Sightseeing- und Aktivitätsprogramm vorschlagen, empfehlen wir Dir, einen City-Pass zu kaufen. Im Vergleich zum Erwerb von Einzeltickets sparst Du dabei bares Geld. Wenn Du keine oder nur wenige Sehenswürdigkeiten besichtigen willst, ist der Einzelkauf aber möglicherweise die günstigere Entscheidung. Gute City Pässe für 4 Tage sind: der Go-City All-inclusive Pass*, die Barcelona Card + Gaudí Paket* oder der Barcelona Turbopass*.
Weiteres Sparpotenzial gibt es bei unter anderem bei der Unterkunft und der Verpflegung, logisch. Rechnest Du dann mit den Durchschnittswerten aus unseren Community-Umfragen, kommt ungefähr folgende Rechnung pro Person heraus.
- Flugkosten: in etwa 100 bis 150 € pro Person für Hin- und Rückflug
- Unterkunft: ca. 50 bis 150 € pro Nacht (macht ca. 400 € für vier Tage)
- Tagesbudget für Sehenswürdigkeiten, Essen, kleine Einkäufe etc.: ca. 75 € pro Person und Tag (darauf ergeben sich etwa 300 € für vier Tage)
Im Durchschnitt kannst Du bei einem solchen Trip also mit Kosten von etwa 800 Euro pro Person kalkulieren, bei Übernachtung im Doppelzimmer tendenziell etwas weniger. Und wie zuvor erwähnt, es gibt eine gewisse Spanne, die von Deinen persönlichen Wünschen und Prioritäten abhängt. Hier findest Du unsere Unterkunftstipps für Barcelona.
Barcelona in 4 Tagen: Fazit
Wie Du gesehen hast, gibt es in der katalanischen Metropole richtig viel zu sehen und zu erleben. Eine viertägige Städtereise bietet Dir dabei schon die Gelegenheit, es etwas entspannter als bei einem noch kürzeren Trip anzugehen. Trotzdem empfiehlt es sich, sich nicht zu viel vorzunehmen. Zwei bis drei Sehenswürdigkeiten pro Tag empfinden wir dabei als relativ guten Wert, was man schaffen kann; mehr muss es zumindest für uns nicht sein. Schlau kombiniert (etwa dadurch, dass alles, was Du pro Tag besichtigst, in einem oder angrenzenden Stadtvierteln liegt), kannst du aber bestimmt schon etwas Zeit sparen. Und natürlich ist es auch clever, auf vorab gebuchte Online-Tickets zurückzugreifen, die Dir das unnötige Schlange-Stehen ersparen. Woraus sich wiederum mehr Zeit fürs oder weniger reine Sein in einer Parkanlage, einem Garten oder einem Café ergibt. Und die ist garantiert bestens genutzt!
Indes: Was Dich in puncto Kunst, Kultur, Natur, Technik und Co. beim Besuch von Barcelona in 4 Tagen besonders anspricht, kann natürlich individuell sein. Wir haben es hier mal mit einigen grundsätzlichen Tipps probiert, bei denen sicherlich potenziell etwas dabei sein kann. Melde dich aber gern bei uns, wenn wir einen Deiner Meinung nach ganz wesentlichen (Geheim-) Tipp bisher nicht aufgegriffen haben. 🙂
Hast Du Fragen oder Erfahrungen zu einer Reise nach Barcelona in 4 Tagen? Schreib unten in die Kommentare!
Du willst wissen, welche Reisedauer man beim ersten Besuch einplanen sollte?
Quellen & Einzelnachweise:
[1] https://www.thomaskellner.com/info/architects/molina-francesc-daniel.html