Es gibt wohl kaum eine andere Stadt, die eine so vielfältige und gleichzeitig hochwertige Küche zu bieten hat wie Barcelona. Denn sowohl das Mittelmeer als auch das Umland der katalanischen Metropole halten ein wahres Füllhorn an kulinarischen Genüssen bereit, die hier auf die Speisekarten kommen. Fisch und Meeresfrüchte gehören genauso zum Spektrum wie Obst und Gemüse. Besonders stolz sind die Katalanen aber auf ihre Pilze, die vordergründig im Herbst in beinahe jedem Lokal serviert werden.
Außerdem: Pasta, Geflügel, Kaninchen, Rind-, Lamm- und Schweinefleisch. Im Grunde gibt es kaum eine Zutat, die es nicht in die katalanische Küche geschafft hätte, ob als große Hauptmahlzeit oder in Form von Tapas. Für mitteleuropäische Gaumen etwas gewöhnungsbedürftig sind Kombinationen von Meer- und Festland, hier mar i muntanya genannt. Während man sich in Mitteleuropa an kaum mehr herantraut als an Surf an Turf, vereint man in Katalonien munter Zutaten wie Huhn mit Fisch und Meeresfrüchten oder Kaninchen mit Krabben. Tagsüber isst man in Barcelona eher spärlich: Zum Frühstück vielleicht ein Croissant, zwischendurch ein paar Tapas, ab 14:00 Uhr kann es auch ein kleineres Mittagessen sein. Die Hauptmahlzeit gibt es erst am fortgeschritteneren Abend, weshalb viele Restaurants auch erst ab 20:30 Uhr geöffnet sind. Jetzt darf richtig geschlemmt werden, am Wochenende oder vor Feiertagen gerne auch bis in die Nacht hinein.
Was Du in diesem Artikel erfährst?
- Entdecke die kulinarische Vielfalt Barcelonas: vom gemütlichen Familienbetrieb bis zum exklusiven Gourmettempel.
- Lass Dich inspirieren von einzigartigen Geschmackserlebnissen und den kreativen Kombinationen der katalanischen Küche.
- Erfahre Insider-Tipps zu den besten Speiselokalen und wie Du Touristenfallen geschickt umgehst.
Die besten Restaurants in Barcelona
Uma
Die meisten Barcelona Fans sprechen den Namen dieses winzigen Lokals mit echter Ehrfurcht aus. Ganz in der Nähe der Bahnstation Sants werden hier 14 Gäste mit einem Einheitsmenü bekocht. Dabei handelt es sich aber keineswegs um einen billigen Einheitsbrei, sondern um bis zu 12 Gänge von allerhöchster Qualität. Die servierten Gänge werden immer wieder neu zusammengestellt, das aktuelle Menü wird aber rechtzeitig auch online veröffentlicht. In gemütlicher, fast familiärer Atmosphäre kannst du hier innerhalb von etwa drei Stunden fürstlich tafeln, mit aktuell 75,-€ pro Person (ohne Getränke) zählt das Uma aber nicht zu den billigsten Adressen Barcelonas. Trotzdem ist es ratsam, bis zu 2 Monate (!) im Voraus zu reservieren!
Tast Ller
In diesem unweit der Ramblas gelegenen Lokal ist der Name Programm, denn er setzt sich zusammen aus dem katalanischen tastar (Probieren) und dem spanischen taller (Werkstatt). An gerade einmal 6 Tischen bewirtet Mikel Peinador seine Gäste mit den feinsten Kreationen, die allesamt kleine Kunstwerke sind. Das Menü ist einheitlich, besteht aber aus etwa 6 bis 10 Gängen. Nicht nur kulinarisch, sondern mit seiner gesamten Atmosphäre ist das Tast Ller ein Genuss für alle Sinne und garantiert ein unvergessliches Erlebnis. Einfach mal hineinschauen klappt allerdings nicht: Nach dem Klingeln wird die Tür nur angemeldeten Gästen geöffnet. Wer einmal hier war, wundert sich nicht, weshalb das Tast Ller über Monate ausgebucht ist – trotz eines Menüpreises von 70,-€ (ohne Getränke).
Santa Rita Experience
Willkommen im Wohnzimmer! Sehr zentral, ganz in der Nähe vom Arc de Triomf, erwartet Dich ein ganz und gar außergewöhnliches Lokal. Genauer gesagt handelt es sich nicht um ein typisches Restaurant, sondern um eine Privatwohnung, in der eine kleinere Anzahl von Gästen sehr exklusiv speisen kann. Das Ambiente ist eine kuriose Mischung aus Shabby Chic und modernem Loft und auch das Menü ist eine Überraschung der besonderen Art. Xabi, der Inhaber und Küchenchef, kocht mediterran-experimentell und bei so manchem Menüpunkt wirst Du wahrscheinlich anfangs eher skeptisch sein. Ich konnte allerdings noch keine negative Bewertung über das Santa Rita Experience finden. Übrigens: Neben der dining experience (also dem Essen, 65,-€ pro Person incl. Getränke) gehört hier auch die cooking experience (ab ca. 125,-€ pro Person) zum Angebot. Dazu gehören ein Bummel über den Markt, ein Kochkurs und das gemeinsame Essen. Ganz gleich, wofür du dich entscheidest: Unbedingt rechtzeitig reservieren!
Welche Barcelona Card zu dir passt, erfährst Du in unserem Ratgeber mit Vergleichstabelle.
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Café Menssana
Dieses freundliche, lichtdurchflutete Lokal liegt in der Nähe des olympischen Dorfes, also etwas abseits vom Trubel der Großstadt. Der Weg lohnt sich aber allemal, denn hier erwartet Dich ein netter, kleiner Familienbetrieb mit einer tollen Speisekarte. Zwar kommt kaum jemand ins Café Menssana, um sich der ausgiebigsten Schlemmerei hinzugeben. Tapas, Snacks und kleine Speisen rund um die mexikanische und marokkanische Küche sind vorherrschend. Alles wird frisch zubereitet und äußerst appetitlich angerichtet. Die meisten Punkte sammelt das Café Menssana aber bei Vegetariern und bei Menschen, die kein Gluten vertragen. Denn was sich für diese Gruppen auf der Speisekarte findet, ist nicht nur ein notwendiges Zugeständnis, sondern ebenfalls ein Genuss ersten Ranges. Das Personal ist stets freundlich, die Preise moderat: Was will man mehr?
The Fish & Chips Shop
The Fish and Chips Shop? Klingt eher britisch als katalanisch, oder? Der Name dieses sehr kleinen, gut besuchten Lokals inmitten der Altstadt ist aber als glattes Understatement zu verstehen, denn hier gibt es eine so breite wie erstklassige Tapas-Auswahl. Die einzelnen Portionen fallen aber eher etwas größer aus, daher ist das tatsächliche Preis-Leistungs-Verhältnis weit besser als anfangs gedacht. Neben den typisch spanischen oder katalanischen Kreationen gibt es hier auch britische (nomen ext omen) und orientalische Einflüsse. Nach dieser Kombination muss man sonst sehr lange suchen, nach der Qualität ebenfalls – es lohnt sich also, frühzeitig vor der Tür zu stehen. Die Sitzplätze sind nämlich äußerst begehrt!
Restaurante Arume
Seit wann liegt Barcelona denn in Galizien? Eine solche Frage könnte Dir durch den Kopf schießen, wenn Du das Restaurant Arume betrittst. Das Lokal liegt im Geburtshaus des Schriftstellers Manuel Vazquez Montalban und macht dessen großem Namen alle Ehre. Die Speisekarte könnte von einem Restaurant in Santiago de Compostela abgeschrieben sein, was hier aber nicht als negative Kritik gemeint ist. Die Grundkomponenten sind aber auch hier: Tapas, Paella, Brot und Oliven. Das kulinarische Glück lässt sich manchmal auch durch schlichte, gute Zutaten ergänzen. Nach Deinem Besuch bist Du auch keineswegs arm wie eine Kirchenmaus. Leider sind die Bediensteten etwas gehetzt und vermitteln den Eindruck, dass sie anwesende Gäste möglichst rasch wieder loswerden wollen.
Restaurant Pau Claris 190
Die charmante Entschleunigung im Herzen von Barcelona. Für alle Kenner der katalanischen Metropole mag dieser Satz wie ein Witz klingen, für das Restaurant Pau Claris 190 wäre es aber ein trefflicher Slogan. Hier gibt es mediterrane Klassiker, aber auch außergewöhnliche kulinarische Höhepunkte. Das gesamte Team sorgt mit seiner charmanten, liebenswerten Art dafür, dass Du Dich hier wirklich wie zu Hause fühlen kannst. Kein Wunder, dass Gäste gerne von einem Genuss für alle Sinne sprechen, denn alle Speisen werden so angerichtet, dass sie ein perfektes Fotomotiv abgeben würden. Trotzdem solltest Du die Kamera in der Tasche behalten, um das Personal nicht zu kränken. Das Restaurant ist urgemütlich, aber relativ klein, die Preise glücklicherweise auch. Die Tischreservierung ist auch online möglich, Du kannst Deinen Tisch also rechtzeitig vor Deiner Barcelona Reise buchen.
Cinc Sentits
Im Stadtteil l’Eixample erlebst Du ja so manche Überraschung. Das Cinc Sentits zählt definitiv dazu: Handelt es sich hier um ein Restaurant? Oder ein Museum der ganz besonderen Art? Bereits das Interieur betört also die Sinne, wenngleich es eher minimalistisch gehalten ist. Ähnlich reduziert ist die Speisenauswahl: Für 100,-€ bekommst Du das kleine Menü, für 130,-€ das große. Beide Menüs bestehen aus mehreren Gängen in bester Bio-Qualität. Allerdings erfährst Du selbst im Lokal nicht, was Dir genau serviert wird, Du darfst lediglich einen Blick auf die Zutatenliste werfen. Mögliche Allergien oder Unverträglichkeiten finden dann Berücksichtigung. Bemerkenswert, dass dieses Lokal dennoch (fast) alle seine Gäste begeistert. Hier musst Du sogar doppelt reservieren, denn einen Tag vor dem Besuch wird eine erneute Bestätigung Deinerseits erwartet.
A Tu Bola
Fleischbällchen? Fleischbällchen! Nur drei Gehminuten von den Ramblas entfernt liegt dieses schnuckelige, kleine Restaurant, das die andalusische Tapaskultur mit karibischem Huhn, indischen Linsen, Thai Tofu und libanesischen Rind vereint. Allerdings werden Dir hier keine gigantischen Burger serviert, sondern eher kleinere Variationen der Fleischbällchen. Dazu gibt’s allerlei ergänzende Tapas und Fingerfood. Die oft genannte Bewertung einfach und preiswert ist hier keinesfalls ein negatives Kriterium, sondern beinahe ein Ritterschlag. In gemütlichem, freundlichem, familiärem Ambiente fabelhafte Snacks, ohne überflüssigen Schnickschnack anzubieten, ist bereits eine Kunst für sich. Selbst viele Einheimische zählen A Tu Bola zu den besten Adressen der Stadt, wenn es um richtig gute Tapas geht. Die Preise sind fair, teilweise fast billig, obwohl hier alles frisch zubereitet wird.
Deutsche Stadtführungen durch Barcelona
- 5 verschiedene Führungen
(Altstadt, Gaudi, Sagrada Família, Tapas & Familien) - Individuelle Stadtführungen möglich
- Höchstens 10 Teilnehmer pro Führung, Größere Gruppen auf Anfrage.
- Bereits ab € 15,00/Person, Ermäßigung für Kinder, Senioren und Gruppen auf Anfrage
Reina Margherita
Wo könnte italienisches Essen besser schmecken als direkt am Mittelmeer? Gut, das Reina Margherita findest Du nicht in Genua oder Palermo, sondern in Barcelona. Trotzdem schmeckt es hier wie in Italien. Das Lokal ist sehr klein, bietet aber trotzdem eine recht breite Auswahl italienischer Klassiker zu vertretbaren Preisen. Vom Ambiente her handelt es sich indes nicht um die feinste Adresse der Stadt und die teils ruppige, wenig freundliche Art der Kellner verdient ebenfalls kein Sonderlob. Mit einem etwas dickeren Fell kannst du jedoch prima darüber hinwegschauen: Schließ die Augen, lausche dem Kellner und dem Kreischen der Möwen und fühl Dich wie in Italien.
Carlota Akaneya Sumiyaki
Als das von außen unscheinbare Carlota Akaneya Sumiyaki im Jahr 2011 seine Pforten im Stadtviertel Raval öffnete, kam als einer der ersten Gäste Albert Adriá hereinspaziert. Allerdings verließ er das Restaurant, ohne auch nur einen Bissen zu sich genommen zu haben. Zur großen Erleichterung des Teams kam er wieder und brachte neben seinem Bruder und Chefkoch des Gourmet-Tempels Gulli, Ferrán Adriá, auch einige Spieler des FC Barcelona ins Carlota Akaneya. Inzwischen zählt er zu den Stammgästen des Lokals und grillt sich mit großer Freude das heiß begehrte und äußerst schmackhafte Kobe Rindfleisch direkt am Platz.
Der Begriff „Sumiyaki“ bedeutet übrigens nichts anderes als „auf Holzkohle grillen“ von sumi = Holzkohle und yaki = grillen. Die Idee dahinter stammte ursprünglich aus Korea, wurde durch die Japaner adaptiert und dadurch zu einem wichtigen und festen Bestandteil der japanischen Küche. Mindestens zweimal im Jahr reist das Carlota Akaneya Team nach Japan und Hongkong um sich von den aktuellen Food Trends inspirieren und neue Ideen in das Menü einfließen zu lassen. Hier kannst du also sicher sein, dass du auch beim zweiten oder dritten Besuch nicht von der Speisekarte gelangweilt sein wirst.
Karte
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Hola Card kannst Du den ÖPNV in Barcelona so oft nutzen, wie Du willst. Wenn Du zusätzlich noch die Sagrada Família und den Park Güell anschauen willst, dann greife zum BCN Essentials Pass.
Welches Restaurant in Barcelona findest Du am besten?
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Was ist das Besondere an der katalanischen Küche?
Die katalanische Küche ist bekannt für seine einzigartigen Kombinationen. Das liegt besonders an der Lage Spaniens, mit Anbindung zum Meer und bergigen Gebieten. Das erzeugt eine große Vielfalt der Speisen mit vielen Meeresfrüchten, aber auch verschiedenen Fleisch- und Wurstsorten und aromatischen Kräutern. Als ich in Barcelona das erste Mal essen gegangen bin, habe ich schnell festgestellt, dass es den Katalanen beim Restaurantbesuch nicht nur um ein gutes Essen geht. Die sozialen Kontakte zu pflegen, ist der wesentliche Bestandteil des Ausgehens. Deswegen sitzen die meisten Katalanen auch noch weit nach dem letzten Gang zusammen am Tisch, um sich zu unterhalten und auszutauschen. Auch das schätze ich sehr und genieße es selbst, wenn ich mal wieder hier auf Restaurant-Tour bin.
Für den kleinen Snack zwischendurch und um eine kleine Pause vom Großstadttrubel einzulegen, sind die sogenannten Granges ein beliebter Anlaufpunkt in Barcelona. Als Granges werden Milchbars bezeichnet, in denen du dir einen guten Kaffee gönnen kannst, oder aber eine leckere heiße Schokolade mit Gebäck. Hier treffen sich besonders junge Leute zu den unterschiedlichsten Tageszeiten, denn die Milchbars haben oft bis spät am Abend geöffnet. Auch hier halte ich mich, denn ich zähle mich noch zu den jungen Leuten, gerne und oft auf. Für uns Deutsche ist doch ein leckeres Stück Gebäck mit Kaffee oder Kakao eine super Überbrückung des Nachmittags, bis es das Abendessen gibt. Die Küche in Katalonien bringt die Menschen zusammen, die eine gemeinsame Mahlzeit oft als Anlass nehmen, gemeinsam etwas zu unternehmen oder sich einfach nur auszutauschen. Dabei ist das Angebot der Speisen so vielfältig, wie die Restaurantbesucher selbst und bietet für viele Geschmäcker das Passende.
Wie viel Trinkgeld gibt man im Restaurant?
Noch vor einigen Jahren verdienten die Bediensteten in der Gastronomie so schlecht, dass sie auf ein sattes Trinkgeld regelrecht angewiesen waren. Auch heute nennen zahlreiche Reiseführer noch einen Satz von rund 15 % des Rechnungsbetrages, tatsächlich sind aber kaum mehr als 5 % üblich. Wichtig: mit dem in Deutschland üblichen stimmt so! Beim Bezahlen könntest Du anecken, da der Kellner keine Almosen annehmen möchte. Da ist es besser, beim Verlassen des Lokals ein paar Münzen am Platz zurückzulassen.
Wie erkennst Du Touristenfallen?
Vor allem auf dem Weg zum Strand kommst Du an einer langen Reihe verschiedenster Lokale vorbei, deren Bedienstete jeden Passanten hereinwinken möchten. Bunte Bilder auf überdimensionierten Speisekarten suggerieren zusätzlich, dass Du hier echte Sterneküche erwarten kannst. Freilich hält nicht jedes Lokal, was es verspricht, daher solltest Du Dich rechtzeitig über das gastronomische Angebot der Stadt informieren. Wenn Du ganz spontan einkehren möchtest, ist aber auch ein kurzer Blick auf die Teller der bereits bewirteten Gäste hilfreich: Strahlende Menschen, die ihr toll angerichtetes Mahl richtig zu genießen scheinen, können ein Zeichen von Qualität dieses Restaurants sein. Räumt ein Kellner hingegen gerade ein Dutzend halb voll gebliebener Teller ab, würde ich lieber anderswo speisen.
Hast Du Fragen oder Empfehlungen zu den Restaurants in Barcelona? Schreib unten in die Kommentare!
Quellen & Einzelnachweise:
© OpenStreetMap Mitwirkende
Ich möchte mit meiner lebensfrohen Truppe bestehend aus einer Schülering 2 mehr oder minder Studenten und mir, meines Zeichens bereits absolvierter Student, einen längeren Aufenthalt über Silvester in Barcelona planen. Derzeit sehen wir uns viel nach einem geeigneten Restaurant für das Essen am Silvesterabend um. Mir gefällt vor allem das Restaurant Arume. Dies scheint vor allem durch seine stilvolle Einrichtung und die Historie hinsichtlich des Geburtshauses von Manuel Vazquez Montalban zu bestechen. Ob dies die Truppe auch so empfindet, bleibt abzuwarten. Ich bedanke mich für die vielen Anregungen Ihrerseits!