Historisches Museum der Stadt Barcelona: Tickets & Infos zum Museu d’Història de Barcelona (MUHBA)

Letzte Aktualisierung von Johannes

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Wenn Du die lokale Stadtgeschichte von ihren Wurzeln in der Römerzeit bis zum heutigen Zeitpunkt genauer erkunden willst, ist ein Ausflug Richtung historisches Museum der Stadt Barcelona genau das Richtige. Der Hauptsitz des Museu d’Historia de Barcelona (MUHBA) befindet sich im Gotischen Viertel; natürlich soll es auch um diesen gehen. Aber tatsächlich setzt sich das Museum eigentlich noch aus viel mehr verschiedenen Standorten zusammen. Und die Wichtigsten und Bekanntesten davon möchte ich Dir in diesem Artikel kurz vorstellen.

Was Du in diesem Artikel erfährst:

  • Mithilfe welcher Ticketoptionen Du schnell und einfach ins MUHBA gelangst.
  • Welche Sehenswürdigkeiten, mit welchen Highlights zum Museumsverband gehören.
  • Zu welchen Öffnungszeiten Du das Museum besichtigen und
  • wie Du per ÖPNV ganz bequem anreisen kannst.

MUHBA Barcelona Tickets & Eintritt

Für das historische Museum der Stadt Barcelona gibt es verschiedene Ticket-Optionen*: Günstiger kannst Du das MUHBA Barcelona mit der Barcelona Card* besuchen.

Sparen mit diesen Pässen:

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Was gibt es im historischen Museum der Stadt Barcelona zu sehen?

Museu d’Història de Barcelona

Der am Plaça del Rei befindliche Hauptsitz und die damit größte Zweigstelle des MUHBA Barcelona liegt in der Casa Padellàs. Dabei handelt es sich um einen Palast aus dem 15. bis 16. Jahrhunderts. Auf einer Fläche von rund 4.000 m² kannst Du hier im Untergeschoss die Teile der Überreste des römischen bis mittelalterlichen Barcinos besichtigen, das als Wiege der modernen Stadt Barcelona gilt. Weitere dazugehörige Teile sind…

  • der ‚Palau Reial Major‘ (der königliche Palast aus dem Mittelalter),
  • der Turm des Rei Marti,
  • der Saló de Tinell [1] und
  • die Capilla Santa Àgata [2] (die aus dem 14. Jahrhundert stammende Kapelle der heiligen Agathe).

Aufgeteilt ist die damit verbundene Dauerausstellung ‚Barcelona: 2.000 Jahre Geschichte‘ also logischerweise auf viele verschiedene Bereiche. Diese umfassen den historischen Zeitraum von der Vorgeschichte bis in die Gegenwart und präsentieren eine Vielzahl an Exponaten der Stadtgeschichte, die vor allem um Zuge von Ausgrabungen wieder ans Tageslicht kamen. Zu ihnen gehörten unter anderem Münzen, Keramiken, Glas, Goldschmiedearbeiten, Architekturelemente und Steinfunde sowie Skulpturen. Zusätzlich werden in den gotisch gehaltenen Saló del Tinell und in der Santa-Ágata-Kapelle Wechselausstellungen gezeigt. Und natürlich lässt sich das Museum nicht die Gelegenheit nehmen verschiedene Stadtführungen zu organisieren. Auch diese sind thematisch sortiert und umfassen Schwerpunkt-Aspekte wie…

  • die gotische Architektur
  • das Mittelalter in Barcelona,
  • Barcelona bei Nacht,
  • das jüdische ‚El Call‘-Stadtviertel oder
  • die 2. Republik.

Doch selbst, wenn Du zunächst lieber vor Ort bleiben möchtest, bekommst Du noch ein wenig mehr zu sehen. Unter anderem in Form des Aussichtspunkts und der auf den Dächern des ‚Palau Reial Major‘ befindlichen Galerien. Wenn das keine schönen Aussichten auf die alten Stadtbereiche sind, dann weiß ich auch nicht …

El Call

Das jüdische Viertel ‚El Call‘ befindet sich direkt im Gotischen Viertel und steht für den hebräischen Begriff ‚kahal‘, Gemeinde beziehungsweise Gemeinschaft. Vor der Vertreibung der Juden aus Spanien 1492 war Barcelona zwar nicht das größte Zentrum der Juden in Spanien. Dennoch war die hiesige, im 13. Jahrhundert circa 4.000 Personen umfassende Gemeinde von Bedeutung. Denn immerhin stellte sie etwa 15 % der Bevölkerung und die jüdischen Wissenschaftler, Medizinier, Kaufleute, Gelehrten und Geldverleiher trugen wesentlich zum Wissen und zum Reichtum der katalanischen Aristokraten und Monarchen bei. Als die Vertreibung der Juden 1424 begann, verfügte das Königspaar Ferdinand und Isabelle, dass die kleinsten christlichen Kirchen größer als die größten Synagogen zu sein hätte. Ein Grund, warum die verbliebenen spanischen Synagogen so klein wirken.

Im heutigen jüdischen Stadtviertel erwartet Dich jetzt ein kleines Besucherzentrum. Es steht an der Stelle eines Hauses, das im 14. Jahrhundert dem Weber Jucef Bonhiac gehörte und zeigt einige interessante Artefakte. Darüber hinaus kannst Du Dir die alte Synagoge, die ‚Sinagoga Major de Barcelona‘ [3] ansehen. Ihre Fundamente stammen bereits aus der Römerzeit, also wird vermutet, dass ein wie auch immer genutztes Gebäude bereits aus dem 5. Jahrhundert stammt. Damit ist sie die Älteste in ganz Spanien. Zudem diente sie nach der Vertreibung der Juden vielfältigen Zwecken. Beispielsweise als Mischung aus Abstellraum und Wohnungen im 17. Jahrhundert. Seit 2002 und nach einer Restaurierung ist sie wieder für die Öffentlichkeit betretbar und zuweilen ein Ort von besonderen Zeremonien.

Aber selbstverständlich ist das noch nicht alles, was Du im ‚El Call‘ zu sehen bekommst. Die engen Gassen mit den Gebäuden des 14. und 16. Jahrhunderts sind ebenso ein Erlebnis wie die Besichtigung der Reste der öffentlichen jüdischen Bäder für Frauen und Herren, die jeweils getrennt voneinander sind. Und auch ein Besuch des Cafés Caelum [4] oder des koscheren Lebensmittelgeschäfts ist durchaus zu empfehlen.

El Call barcelona
FelvalenCC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Refugi 307

Beim Refugi 307 handelt es sich um einen von mehr als 1.000 Luftschutzbunkern, der im Spanischen Bürgerkrieg zwischen 1936 und 1939 angelegt und genutzt wurde. Er befinde sich auf dem Montjuïc und ist neben dem Bunker am Plaça de Diamant der letzte dieser Art, der noch in der Stadt besichtigt werden kann. Für eine Besichtigung des Schutztunnel-Systems benötigst Du eine Führung (die zwar nicht auf Deutsch stattfindet, aber dennoch sehr interessant gemacht ist). Der Startpunkt befindet sich an der Montjuïc-Basis. Er ist einer der drei früheren Eingänge, einer davon ist aber inzwischen der Ausgang. Zudem zeichnet sich der Refugi (der ‚Zufluchtsort‘ wie er auf Katalanisch heißt) dadurch aus, dass er ebenerdig in den Berg gegraben wurde. Ein echtes Unikum im Vergleich zu allen anderen Anlagen, bei denen man Treppen hinabsteigen musste.

Der Tunnelgang ist 200 Meter lang, 2,10 Meter hoch und 1,5 bis 2 Meter breit, wobei er die Infrastruktur aus Schutzräumen, Toiletten, Krankenstation, Garderobennischen und Brunnen sehr gut abbildet. Außerdem kannst Du hier dank der Hausordnung erfahren, was alles nicht erlaubt war – wie das Mitbringen von Essen. Und es wird deutlich, was die Menschen, die diesen Tunnel gebaut haben, alles erlebt und erduldet haben. Denn während viele andere Anlagen von der Stadtverwaltung in Auftrag gegeben wurden, wurde der Refugi 307 von der Bevölkerung selbst – insbesondere von Frauen und Kindern – errichtet und die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und Wasser sichergestellt.

Refugi 307 Barcelona
FarisoriCC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Turó de la Rovira

Der Turó de la Rovira ist 262 Meter hoch und ist ebenso ein historisches Museum der Stadt Barcelona wie der Refugi 307 – allerdings verfügte er während des Spanischen Bürgerkriegs über eine Flugabwehr-Militärstation. Die Überreste des Bunkers del Carmel kannst Dir hier auf dem Hügel heute noch ansehen.

Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs entstanden hier aus den alten Offiziersquartieren, Schlafräumen und Büros einfach Hütten. Sie wurden meist von armen Menschen aus der andalusischen Zivilbevölkerung bewohnt und als Dorf ‚Los Canones‘ bezeichnet. Was nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass es sich bei diesem, zuweilen von 600 Personen bewohnten Gebiet auch aufgrund von Trinkwasserknappheiten um einen der schlimmsten Barceloneser Slums handelte. Aber dafür ist die Aussicht der Hammer. Und die englisch-, katalanisch- und spanischsprachigen Infotafeln sind auch recht interessant. Also eine gute Idee, wenn Du ein tolles Panorama genießen, picknicken und nebenher noch ein bisschen über die städtische (Nach-) Kriegsgeschichte lernen möchtest.

Turó de la Rovira
Ausblick vom Turó de la Rovira

Temple d’August Barcelona

Der Barceloneser Augustus-Tempel [10] stammt aus dem Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. und damit aus  der Zeit der römischen Barcino-Siedlung. Er befand sich wohl auf einem 3 Meter hohen Podium und verfügte bei einer Länge circa 35 Metern und einer Breite von gut 17,50 Metern über 6 × 11 Säulen. Er steht vor der Carrer Paradís Nr. 10 im Gotischen Viertel und ist damit in etwa am höchsten Punkt des Mont Tàber [5] platziert. Nachdem er gegen Ende des 5. Jahrhunderts im Zuge der Christianisierung allmählich seine Bedeutung verlor, nutzte man das ‚Miraclum‘ (Wunder) bis ins 11. Jahrhundert für die unterschiedlichsten Dinge. Ab dem 11. Jahrhundert wurde es für ihn dann aber durch den gestiegenen Platzbedarf im wahrsten Sinne des Wortes eng … Die Bautätigkeiten auf dem ehemaligen Forum nahmen zu. Dies hatte zur Folge, dass im 15. Jahrhundert schon mehrere Säulen in neu angelegten Wohnungen standen.

Im 19. Jahrhundert kam es dann zu einer Diskussion, was nun mit ihnen passieren sollte. In den Wohnungen lassen oder für die Öffentlichkeit freistellen – das war nun die Frage. Nachdem der Barceloneser Wanderclub aber das Gebäude gekauft hatte und Lluis Domènech i Montaner [6] den Innenhof gestalten sollte, war klar, dass man ihn wieder sehen können würde. Und so kam es 1903 und im Folgejahr zur Freilegung, bevor man den Tempel 1931 zum ‚Kulturgut von nationaler Bedeutung‘ erklärte und ihn unter Denkmalschutz stellte.

Temple d'August Barcelona

Via Sepulcral Romana

Warum nur ein römisches historisches Museum der Stadt Barcelona besichtigen, wenn es noch mehr gibt? Okay, ehrlicherweise muss man sagen, dass ja alle der hier vorgestellten Sehenswürdigkeiten zum MUHBA Barcelona gehören. Insofern machen die hiesigen, am jetzigen Plaça Vila de Madrid befindlichen Ausgrabungen keine Ausnahme. Sie präsentieren einen Teil der römischen Begräbnisstraße, die etwa bis ins 3. oder 4. Jahrhundert n. Chr. genutzt wurde. Dabei war es im antiken Barcino so, dass die Toten außerhalb der Stadtmauern beerdigt werden mussten. Was räumlich damals auch hinkam, da die Gräber circa 250 von der äußeren Grenze des alten Barcinos an einer Ausfallstraße (wahrscheinlich Richtung Sarria) gelegen waren.

Als man die Gräber der 85 Menschen Erdarbeiten gut 5 Meter unter dem heutigen Niveau der Straße 1954 bei Erdbauarbeiten wieder entdeckte, zeigte sich, dass sie durch eine natürliche Konservierung in einem wirklich guten Zustand waren. Der Grund dafür: Die Nicht-Mehr-Nutzung der Straße, ihr Überschwemmt-Werden mit Sedimenten und das Vergessen-Werden. So waren die Gräber einfach bestens geschützt. Nach einer weiteren, diesmal von Archäolog*innen direkt geleiteten Grabung im Jahr 1956 stellte sich heraus, dass sechs der Gräber verschiedene Abdeckungen in Form von cupae (Fässern) besaßen. Diese zylinderartigen Abdeckungen hatten die Form von Fässern, in die Opfergaben für die Toten gelegt werden könnten. Durch die Abstufungen hierbei (sechs umfassend gestaltete Modelle, 59 schlichtere und 20 Gräber ohne Abdeckung) konnten die Forscher*innen Rückschlüsse bezüglich des Sozialstatus‘ der beerdigten Personen ziehen.

Inzwischen ist auch die Via Sepulcral Romana [9] ein denkmalgeschütztes ‚Kulturgut von nationaler Bedeutung‘ und für die größtenteils kostenlose Besichtigung im Rahmen des Museu d’Història de Barcelona freigegeben.

Via Sepulcral Romana Barcelona
KippelboyCC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Weitere Standorte und Sehenswürdigkeiten

Wenngleich die bereits genannten ‚Museumseinzelteile‘ sicherlich die bekanntesten sind, lassen sich noch viel mehr eng mit dem Hauptsitz zusammenhängende Locations erkunden. Dazu zählen…

  • die Casa de l’Aigua, [7]
  • die Galeria de Catalans Il·lustres
  • das See-Tor der römischen Mauern
  • die beiden römischen Häuser (Domūs) in der Carrer Avinyó beziehungsweise in der Carrer Sant Honorat,
  • Santa Caterina,
  • die Vil·la Joana
  • das Pförtnerhäuschen des Park Güell
  • das MUHBA Oliva Artés
  • sowie das MUHBA bei Fabra & Coats.

Wie Du siehst, wird es Dir mit dem Museum der Stadtgeschichte also ganz bestimmt nicht langweilig werden! Und das ist ja auch gut so, denn die Historie hat richtig viel zu bieten und nicht jede*r interessiert sich immer für alles. Aber auf diese Weise wirst auch Du bestimmt auf den Geschmack von (kunst-) geschichtlicher und archäologischer Museumsarbeit kommen.

🔎 Mehr Sehenswürdigkeiten!

Du willst wissen, was man in Barcelona gesehen haben muss? Hier sind unsere Themenseiten zu allen Sehenswürdigkeiten.

Geschichte des Museu d’Història de Barcelona

Den Grundstein für das heutige MUHBA Barcelona legte die Weltausstellung 1888. Denn seit diesem Zeitpunkt kam es zu verschiedenen Anläufen, eine Dauerausstellung und eine offizielle Sammlung zur Stadtgeschichte Barcelonas einzurichten. Der erste diesbezüglich große Durchbruch gelang (im wahrsten Sinne des Wortes!) 1931. Als man die Via Laietana anlegen wollte, sollte die Casa Padellàs von der Carrer de Mercaders aufgrund der neuen Straßenbreite entfernt und an den Plaça del Rei verschoben werden. Dabei wurden im Zuge der Fundament-Vorbereitung Teile des antiken Barcinos entdeckt. Nur kurze Zeit später (1932) fanden die Restaurierungsarbeiten des ‚Palau Reial Major‘ und die Wiederherstellung des Saló del Tinell (also des Saals, in dem die katholischen Könige Christoph Columbus angeblich nach seiner Rückkehr aus Amerika empfangen hätten) statt.

Das Fortsetzen der Ausgrabungen bis zu Beginn des von 1936 bis 1939 reichenden Bürgerkriegs bestärkten die Verantwortlichen darin, dass hier zusammen mit dem ‚Palau Reial Major‘ das neue Stadtmuseum entstehen sollte. Dieses konnte 1943 noch unter dem damaligen Namen ‚Museu de la Historia de la Ciudad ‘eingeweiht werden; der erste Direktor war dann der Historiker Agustí Duran i Sanpere. Weitere Ausgrabungen führten dazu, dass das Museum step by step erweitert werden konnte und immer neue Sehenswürdigkeiten als Außenstellen ergänzt wurden. (Wie Du ja bereits in der vorgestellten Liste gesehen hast.)

Außerdem ist das MUHBA Barcelona sehr aktiv, was die Kooperation zwischen verschiedenen europäischen Stadtmuseen betrifft. So kommen seit 2010 in regelmäßigen Abständen Vertreter*innen der dazugehörigen Vereinigung zusammen, um gemeinsame Projekte anzustoßen und sich mit ihren Erfahrungen gegenseitig zu bereichern. Also kurz gesagt: Die hiesige Geschichte ist alles andere als tot, sondern richtig quicklebendig …

MUHBA: Barcelona's History Museum | Is it worth visiting in Barcelona?

Das Video wird von Youtube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

Häufige Fragen & Antworten

Öffnungszeiten des MUHBA Barcelona

  • Dienstag bis Samstag von 10:00 – 19:00 Uhr
  • Sonntag von 10:00 – 20:00 Uhr
  • Montags geschlossen

Die hier angegeben Öffnungszeiten beziehen sich auf den Hauptsitz des Museums. Da die einzelnen Standorte zu teilweise ganz unterschiedlichen Zeiten geöffnet sind, empfehlen wir einen Blick auf die Webseite des MUHBA zu werfen.

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Wegbeschreibung zum MUHBA Barcelona

Der Hauptsitz des Museums befindet sich im gotischen Viertel von Barcelona. Genauer gesagt am Placa del Rei. Die Adresse ist: Plaça del Rei, s/n, 08002 Barcelona. Mit der Hola BCN Card* kannst Du die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos und so oft Du willst nutzen.

  • Metro: L4 – Haltestelle: Jaume I
  • Bus: 47, 120, N8, N28, V15, V17 – Haltestelle: Via Laietana – Pl Ramon Berenguer
  • Hop-on-Hop-off-Bus*: Haltestelle: Barri Gotic

ÖPNV Flatrate & Hop-On-Hop-Off Bus

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Karte

(Zum Vergrößern auf die Karte klicken)

Historisches Museum der Stadt Barcelona Karte
© OpenStreetMap Mitwirkende

Fazit zum Historischen Museum der Stadt Barcelona

Warum nur ein historisches Museum der Stadt Barcelona besuchen, wenn Du mit Deinem Ticket auch auf eine ganze Reihe von Einrichtungen zugreifen kannst? Schließlich ist hier von der Antike über das Mittelalter bis hin zur Neuzeit für jeden Geschmack das Richtige dabei. Okay, ein bisschen Lust auf Geschichte solltest Du dafür schon mitbringen. Aber keine Sorge: Die Inhalte vor Ort werden nach individueller Möglichkeit so spannend wie machbar präsentiert. Und manchmal ist es auch einfach der Ort selbst, der durch seinen ganz besonderen Charme fasziniert. Mein Fazit daher: Komm‘ in einer Location oder sogar an mehreren Standorten vorbei, wenn Du…

  • etwas über die Stadtgeschichte lernen und wissen willst, warum Barcelona heute so aussieht wie es aussieht,
  • Spaß daran hast, Ausstellungen und/oder Ausgrabungen zu besichtigen
  • und mit Deinem Latein noch lange nicht am Ende bist …

Dann macht’s im MUHBA Barcelona gleich doppelt so viel Spaß! Hier bekommst Du günstige online Tickets für das Museu d’Història de Barcelona*.

Hast Du das Historische Museum der Stadt Barcelona schon besucht? Schreib unten in die Kommentare!

Quellen & Einzelnachweise:
[1] https://ajuntament.barcelona.cat/lloguerespais/ca/node/53
[2] https://en.wikipedia.org/wiki/Chapel_of_Santa_%C3%80gata
[3] https://www.sinagogamayor.com/en/home
[4] https://www.easyreserve.de/reisetipps/2018/spanien/essen-und-wein/restaurants/caelum-barcelona
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Mont_T%C3%A0ber
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Llu%C3%ADs_Dom%C3%A8nech_i_Montaner
[7] https://meet.barcelona.cat/en/discover-barcelona/districts/nou-barris/casa-de-laigua
[8] https://www.barcelona.cat/museuhistoria/en
[9] https://de.wikipedia.org/wiki/Via_Sepulcral_Romana
[10] https://de.wikipedia.org/wiki/Augustus-Tempel_(Barcelona)
© Artikelbild: lukaszmalkiewicz.pl – stock.adobe.com

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